Worte des Friedens ebnen dem Herrn den Weg - Handeln

05.12.2024

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Manfred Rütsche

Privat

„Nicht wert genug“

Manche Menschen finden sich nicht wert genug für eine Aufgabe, für die Gemeinschaft, für einen Menschen.
Ein pessimistisches Lebensgefühl!
Kann ich das, darf ich das, wie soll dies gehen?
Der Wert des Eigenen und das Bewusstsein, für eine größere Sache engagiert zu sein,
kann helfen, den Weg ins leben zu finden.

„Bist du der, der kommen soll?“

Johannes ist der Prophet für den Übergang
Fingerzeig ins Neue, das Kommen wird. 
Hoffnung auf eine bessere Welt
Hoffnung auf eine Welt des Friedens 

Johannes ist ein Frager,
der sich versichern muss
seiner eigenen Zweifel.

Gerade in Entscheidungen,
die getroffen werden müssen,
kann es hilfreich sein, Fragender zu sein
und nicht gleich die Antwort parat zu haben.

Menschen auf der Suche sind menschlicher,
uns manchmal näher als die,
die immer auf alles eine passende Antwort haben.

Johannes wird auch der Übergangsprophet gennant,
das Scharnier zwischen Altem und Neuem.
Wir stehen immer wieder in unserem Leben in Übergangssituationen,
dabei kann uns Johannes behilflich sein.

Weil er uns hinweist auf das Neue,
das Kommende,
auf Christus -
auf Weihnachten,
das Fest der Menschwerdung Gottes.

Das fest des Friedensbringer! 


 

Manfred Rütsche