Eingezeichnet in meine Hände
27.06.2025
„Ich habe dich in meine Hand eingeschrieben.“ Was ich in meiner Hand schreibe, das hat große Bedeutung. Das ist mir wichtig, so wichtig, dass ich es nicht vergessen möchte.
Eingeschrieben ist noch einmal mehr, fast schon eingeritzt, tätowiert, dauerhaft. Eines der schönsten Bilder finden wir bei Jesaja, in seiner Berufungsgeschichte, und es ist eine unumstößliche Zusage an den Berufenen. Es ist auch an jeden Einzelnen gerichtet.
„Könnte eine Frau ihr Kindlein vergessen? Nein, das ist etwas Unmögliches. Und selbst wenn dieses Unmögliche eintreten würde, und eine Mutter ihr Kind vergessen würde, ich dein Gott jedenfalls vergesse dich nicht.”
Ein unumstößliches, verlässliches Versprechen unseres Gottes an jeden Einzelnen.